In aller Ruhe erschlenderten wir den Ort, der sich an
einem Wildwasser- Fluß lang dahinstreckt. Hier tauchten wir wieder in das
ursprüngliche Indonesien ein. Viele Brücken in unterschiedlichen Zuständen führen über den Fluß, auf dem, durch die
angebotenen Wildwasserfahrten mittels Reifen- Booten und Einzelreifen, ein
reges Treiben herrscht. So einige
Brücken überquerten wir auf der Suche nach dem Zugang zum Nationalpark, in dem
wir die nachmittägliche Fütterung von Orang Utans beobachten wollten. Es ist
hier ein Reservat, in dem die vom Aussterben bedrohten Tiere langsam
ausgewildert werden sollen. Endlich waren wir am Ziel, mußten jedoch noch auf
die Ranger und das Übersetzen mit einem
Schlauchboot warten. Aber es hat sich gelohnt. Wir bekamen einige der Tiere
fast hautnah zu sehen. Eines hatte ein Baby (hübsch häßlich aber süß sagte
Karin) bei sich. Es waren bewegende Momente.
Weiterhin kann man zum heutigen Tag sagen, daß wir sehr unsere Kondition trainiert haben, bezüglich Ertragen von heißen Temperaturen (ca. 35°C) bei enorm hoher Luftfeuchtigkeit und dem Bewältigen überdimensional hoher Stufen bei steiler Steigung, zum Schluß gar noch mit dem Rücksack voll eingekaufter Getränke auf dem Buckel.
Weiterhin kann man zum heutigen Tag sagen, daß wir sehr unsere Kondition trainiert haben, bezüglich Ertragen von heißen Temperaturen (ca. 35°C) bei enorm hoher Luftfeuchtigkeit und dem Bewältigen überdimensional hoher Stufen bei steiler Steigung, zum Schluß gar noch mit dem Rücksack voll eingekaufter Getränke auf dem Buckel.
G.
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