Wir freuen uns auf:
- die "Waldmenschen" (Orang-Utan)
- den Besuch bei den Minangkabau und Batak (sehr
traditionell lebenden Völkern)
- den Tobasee und die
Schluchten und Kraterseen
um Bugittinggi
- das fast unberührte Tropenparadies Karimun Jawa
- den märchenhaften Zauber Yogyakartas
- Borobudur, das größte buddistische Bauwerk der
Welt
- die Vulkanlandschaften des Bromo-Tengger
Semeru Nationalparks und des Iljen Plateaus







Dienstag, 1. Oktober 2013

Bukittinggi



Als wir morgens um 4 Uhr vor dem Hotel in Medan standen und unser vereinbarter Zubringer zum Flughafen nicht erschien, wurden wir zunehmend nervös. Wir hatten keinerlei Zeitreserve. Aber es gelang uns, ein Taxi am Straßenrand zu erwischen, dessen Fahrer rote Ampeln zu nächtlicher Zeit ignorierte (wie die meisten) und uns rechtzeitig am Flughafen absetzte. Dann verlief alles gut nach Plan. In Padang nach 1 Std. Flugzeit angekommen, ein Taxi geordert und  nach ca. 2 Std. Fahrzeit am Zielort Bukittinggi angekommen. Wir belegten unsere Zimmer und nach einem Kaffee gaben wir erst mal unserer Müdigkeit nach und legten uns auf’s Ohr. Das Hotel liegt etwas abseits der Straße und verspricht  damit etwas mehr Ruhe. Aber von der/den Moscheen  haben wir viel mehr Lärmbelästigung zu befürchten. So war der kurze Schlaf nicht ungestört. Anschließend lag der übliche Erkundungsgang durch den Ort an.  So haben wir neben dem Verschaffen eines Überblicks auch bereits ein paar Sehenswürdigkeiten aufgesucht und einen Blick auf das große Markttreiben im Zentrum geworfen. Hier befinden wir uns im Land der Minangkabau,- etwas andere Baustiele, Religionsmix aus Islam und Hinduismus. Die Stadt ist groß und laut, wird aber durch ein schönes Bergpanorama ringsherum angenehm geprägt.
Erwähnen muß ich wohl nicht mehr, daß wir wieder begehrtes Fotoobjekt waren. Wir erwägen schon, Geld dafür zu nehmen,- würde sich wohl lohnen.
G.

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