Wir freuen uns auf:
- die "Waldmenschen" (Orang-Utan)
- den Besuch bei den Minangkabau und Batak (sehr
traditionell lebenden Völkern)
- den Tobasee und die
Schluchten und Kraterseen
um Bugittinggi
- das fast unberührte Tropenparadies Karimun Jawa
- den märchenhaften Zauber Yogyakartas
- Borobudur, das größte buddistische Bauwerk der
Welt
- die Vulkanlandschaften des Bromo-Tengger
Semeru Nationalparks und des Iljen Plateaus







Montag, 14. Oktober 2013

Yogyakarta



Auf unserem Weg nach Yogyakarta legten wir mit einem kleinen Umweg einen Zwischenstopp in Prambanan ein. Den Besuch dieser dort stehenden schönsten und größten Hindutempel Indonesiens hatten wir uns ursprünglich für einen Tag später von Yogyakarta aus  vorgenommen, war aber so zeitlich besser. Wir waren sehr beeindruckt von den imposant wirkenden Bauten. Man sieht aber leider auch noch die Schäden des Erdbebens von 2006. Einen der Tempel durfte man wegen eventuellem Steinabbruch nur mit einem Schutzhelm betreten. Insgesamt waren wieder mal viel zu viele Menschen hier unterwegs. Nachdem wir uns an allem satt gesehen hatten und auch noch eine Tanzvorführung am Rande des Weges geboten bekamen, ging es mit unserem geduldig wartenden Fahrer weiter unserem Ziel entgegen. Da er ein nicht gerade ängstlicher Fahrer war, kamen wir einigermaßen gut und verhältnismäßig schnell durch den hier stets hektischen und stauigen Verkehr. Gern wäre er an den nächsten Tagen weiter unser Fahrer und hat uns schon die nächste Fahrt für morgen aufgeschwatzt. Als wir später den schlechten Deal erkannten, machten wir alles schnell wieder rückgängig und sind morgen in eigener Regie unterwegs. Nach unserer Ankunft hier und einer notwendigen Ruhepause fuhren wir mit einem Taxi, das hier äußerst kostengünstig ist, in’s Zentrum der Stadt. Hier sahen wir uns ein wenig um und ließen uns ein Abendessen munden.  
G.

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